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4705 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»Stipendien für das Studium der Humanmedizin an der Med-Uni Graz sind nur spärlich angenommen worden, dieses Programm wird mit Ende des Jahres eingestellt. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 27.06.2025 16:04 Uhr
Ausbildung Stipendium Zeitungs-Artikel

Virtuelle Krankenbehandlung bringt viele Vorteile für Versicherte

Wien (OTS) - In Österreich gibt es monatlich über 10 Millionen Arztkontakte, Menschen suchen im urbanen Raum wie in entlegenen Gebieten ärztliche Hilfe - während der Ordinationszeiten genauso wie zu Randzeiten oder am Wochenende. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) sucht laufend neue Wege, um die Gesundheitsversorgung auszubauen und gleichzeitig zu modernisieren. Daher hat die ÖGK ein Ausschreibungsverfahren für eine virtuelle Krankenbehandlung gestartet. Die ÖGK möchte Versicherten einen einfachen, sicheren und raschen Zugang zu medizinischer Erstberatung durch Allgemeinmediziner*innen über Videotelefonie ermöglichen. Dieses Angebot soll sich primär an Personen mit leichten Beschwerden richten, bei denen eine erste ärztliche Einschätzung ohne physischen Kontakt möglich und sinnvoll ist. Ziel dieses Projekts ist es, ein österreichweit zugängliches telemedizinisches Serviceangebot für Patient*innen zu schaffen, welches vorrangig über die Gesundheitsberatung 1450 angesteuert werden kann.

Wie soll die virtuelle Krankenbehandlung funktionieren?

Im Rahmen der virtuellen Krankenbehandlung erhalten Patient*innen über eine sichere Videoplattform Zugang zu medizinischer Erstberatung durch Ärzt*innen der Allgemeinmedizin. Diese beraten zu Symptomen und Beschwerden, die sich ohne direkte körperliche Untersuchung beurteilen lassen. Das ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Abklärung von Beschwerden bequem von unterwegs oder von zu Hause aus.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Für die Menschen fallen Wege und Wartezeiten weg. Das ist besonders in der Krankheitsphase wichtig. Zudem unterstützt die Arztkonsultation per Video Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Betreuungspflichten. Und besonders wichtig: Sie bringt schnelle Orientierung und Sicherheit bei der Frage: „Wie krank bin ich? Muss ich wirklich in eine Ordination oder Ambulanz?“ Das Angebot soll klaren medizinischen Leitlinien folgen und keine persönliche Untersuchung ersetzen, wenn diese notwendig ist. ...
Quelle: OTS0118 am 27.06.2025 15:00 Uhr
Pressemeldung

»Folgeimpfungen für alle zwischen 21 und 30 bis Mitte 2026 kostenlos [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.06.2025
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»Frauen erleiden bei einem Herzinfarkt häufiger Blutungskomplikationen und müssen individuell behandelt werden. Die Med-Uni Wien hat erstmals konkrete Empfehlungen formuliert [...]«

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Quelle: www.derstandard.at am 24.06.2025 10:01 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wiener Rotes Kreuz veranstaltet Bewegungsrunden für Senior*innen im Freien

Wien (OTS) - Sommer, Sonne, Senior*innen-Bewegungsrunden heißt es ab Juni beim Wiener Roten Kreuz. Unter dem Motto „Bewegung im Alter“ bietet das Wiener Rote Kreuz an drei Bezirksstellen in Wien Bewegungsrunden für Senior*innen an – zwei davon werden bei entsprechend guten Wetterverhältnissen (schönes Wetter und nicht zu heiß) ins Grüne verlegt. „"Der Sommer ist für uns alle in den Bewegungsrunden immer ein besonderes Highlight. Sich an der frischen Luft und im Grünen zu bewegen, macht einfach noch mehr Freude"“, berichtet Renate Zartler-Schwob, freiwillige Bewegungstrainerin im Wiener Roten Kreuz.

Spaß im Vordergrund

Die Bewegungsrunden für Senior*innen richten sich an alle älteren Menschen in Wien, die Lust haben, ihrem Leben noch mehr Schwung zu geben. Denn regelmäßige Bewegung und Gedächtnistraining halten fit und tragen auch bei Senior*innen im höheren Lebensalter zur Verbesserung der Gesundheit und der Lebensqualität bei. Renate Zartler-Schwob erklärt, was die Teilnehmer*innen erwartet: „"Bei uns geht es vor allem darum, Spaß zu haben. Wir kombinieren einfache Übungen, abgestimmt auf die Möglichkeiten der Teilnehmer*innen, mit fröhlicher Musik, guter Laune und toller Gesellschaft. Gemeinsam bewegen wir uns und lachen viel."“ Natürlich bieten die Bewegungsrunden auch die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen und zu plaudern.

Die Gesundheit stärken

Die Senior*innen-Bewegungsrunden im Freien bieten eine sanfte Möglichkeit, die Gesundheit auf verschiedenen Ebenen zu stärken. Durch gezielte Übungen werden Muskeln aufgebaut und Gelenke mobilisiert. Auch das Gleichgewicht kann verbessert werden, was dabei helfen kann, Stürzen im Alltag vorzubeugen. Von der frischen Luft und den Sonnenstrahlen profitieren vor allem das Immunsystem und die Knochen, da das Sonnenlicht die Bildung von Vitamin D anregt. Neben der körperlichen Gesundheit kommt auch das psychische ...
Quelle: OTS0025 am 23.06.2025 09:20 Uhr
Pressemeldung

Der Amoklauf in einer Grazer Schule hat einmal mehr die hohe Bedeutung des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie, aber auch der Erwachsenenpsychiatrie in den Fokus gerückt.

Wien (OTS) - „Das tragische und verstörende Drama in Graz führt bei den meisten Menschen zu der Frage: Lässt sich so etwas verhindern, und wenn ja, wie?“, eröffnete Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, sein Statement im Rahmen einer heutigen Pressekonferenz. Zahlreiche Studien hätten leider gezeigt, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den vergangenen Jahren gelitten habe: „Die derzeitige Versorgungssituation zeigt den enormen Handlungsbedarf, der hier auf die österreichische Gesundheitspolitik zukommt“, unterstrich Steinhart und verwies auf die Wartezeitenstudie der Ärztekammer für Wien, die im vergangenen Jahr gravierende Versorgungsmängel im psychiatrischen Bereich offengelegt hatte. Es sei sinnvoll, mit psychosozialer Prävention und Intervention dort anzusetzen, wo die Menschen leben, lernen und arbeiten, bei Kindern und Jugendlichen seien das die Schulen: „Dort können psychiatrische Beschwerden und Erkrankungen entstigmatisiert werden, dort kann beraten und gegebenenfalls zu einer Untersuchung und Behandlung geraten werden“, so Steinhart, der eine verbindliche Integration von psychosozialer Aufklärung in die Lehrpläne der Schulen forderte. „Schülerinnen und Schüler müssen wissen, worum es bei psychosozialen Krisen geht, auf welche Anzeichen sie bei sich und anderen achten sollten, und wo es psychosoziale Erste Hilfe gibt. Und natürlich müssen Lehrerinnen und Lehrer entsprechend instruiert und geschult werden“, betonte Steinhart. Außerdem müssten zum Beispiel die Möglichkeiten einer niedrigschwelligen Online-Krisenintervention oder auch Psychotherapie bedarfsgerecht ausgebaut werden, so der ÖÄK-Präsident. In adaptierter Form gelte das alles auch für Erwachsene und ihre Arbeitsplätze: „Auf den Punkt gebracht heißt das: Hinschauen statt ...
Quelle: OTS0145 am 17.06.2025 12:40 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.sn.at

»"Die Medizingeschichte ist zutiefst sexistisch." Was versteht man unter Bikinimedizin? Warum sind Erektionsstörungen so viel besser erforscht als Autoimmunkrankheiten? Und weshalb wird ein Herzinfarkt bei einer Frau nicht so rasch behandelt? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 13.06.2025 15:02 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.wienerzeitung.at

»Starker Stress, die Konfrontation mit dem Tod und die Gefahr für das eigene Leben: Einsatzkräfte sind täglich enormen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 12.06.2025
Zeitungs-Artikel

Was können wir als Gesellschaft für unsere Kinder und Jugendlichen jetzt tun?

Wien/Graz (OTS) - Die Ereignisse des gestrigen School-Shootings in Graz lassen uns noch heute fassungslos zurück. Wir trauern mit den Opfern, den Familien, den Freundinnen und Freunden, den Lehrerinnen und Lehrern und allen, die unmittelbar oder mittelbar von dieser Tat betroffen sind. Wir konnten gestern erleben, wie im Bereich der psychologischen, psychotherapeutischen sowie psychiatrischen Hilfen ein System bei Anforderungen hochprofessionell agiert und den Betroffenen die bestmögliche Unterstützung bietet. Dafür sei allen Einsatzkräften vor Ort gedankt.

Bereits gestern stellte sich die Frage, welche Schlüsse aus den Geschehnissen in Graz zu ziehen sein werden. Zum einen wird es in den nächsten Wochen und Monaten darum gehen, dass all diejenigen, die durch dieses Ereignis schwerwiegende psychische Belastungen erfahren haben, auch die nötige Hilfe für diese Belastungen bekommen. Neben der Akutversorgung wird es auch darum gehen, kostenfreie psychotherapeutische Hilfsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Es ist erwiesen, dass traumaspezifische Psychotherapieformen sowie präventive Psychoedukation ein hohes Maß an Wirksamkeit haben und dabei helfen können, auch schwere posttraumatische Belastungsstörungen zu bewältigen oder auch gar nicht entstehen zu lassen und ein gutes Leben weiterführen zu können. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass diese spezifischen Therapieformen auch allen, die sie benötigen, kostenfrei sofort zur Verfügung gestellt werden.

Bezüglich der Debatte über mögliche weitere Vorgehensweisen sind in verschiedenen Ländern unterschiedliche Ansätze erprobt worden. Letztlich muss festgehalten werden, dass eine Politik der verriegelten Schulen und der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, wie sie etwa in den USA erfolgt ist, nicht zu einer Verbesserung der dortigen Lage geführt hat. Es wird auch darüber zu reden sein, ob der Zugang zu Waffen im Privatbesitz in Österreich einer strengeren Regulierung unterliegen sollte. ...
Quelle: OTS0080 am 11.06.2025 13:21 Uhr
Pressemeldung

Zitat: tirol.orf.at

»Eine zweite Chance auf Leben – sie beginnt oft mit einem gespendeten Organ. Wenn Niere, Leber oder Herz versagen, ist eine Transplantation häufig die einzige Rettung. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at am 11.06.2025 10:51 Uhr


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