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Zitat: https://www.derstandard.at/ 23. Mai 2023, 21:10

"[...] Wien - Corona-Tests bleiben für symptomatische Patientinnen und Patienten bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten auch künftig kostenlos. Dies geht aus dem vom Gesundheitsministerium überarbeiteten Entwurf des Covid-19-Überführungsgesetzes hervor [...]"

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Quelle: https://www.derstandard.at/ 23. Mai 2023, 21:10

Mit Ende April endet in den Ordinationen die gesetzlich vorgegebene Maskenpflicht - Ärzte können sie bei Bedarf aber beibehalten

Wien (OTS) - Mit Ende April läuft eine weitere Corona-Regel aus: die bislang gesetzlich vorgegebene Maskenpflicht in Ordinationen. Doch auch nach dieser Frist können Ärztinnen und Ärzte darauf bestehen, dass Patientinnen und Patienten sowie Begleitpersonen in der Ordination eine FFP2-Maske tragen, stellt die Wiener Ärztekammer klar. Dies könnte etwa dann der Fall sein, wenn gesundheitlich geschwächte Personen geschützt werden müssen oder Patientinnen und Patienten mit Symptomen wie Husten oder Schnupfen in die Praxis kommen. ****

„Die Kolleginnen und Kollegen werden je nach Bedarf ihre Entscheidung treffen. In manchen Ordinationen könnte es weiterhin verpflichtend sein, eine Maske zu tragen, um die Mitmenschen zu schützen. Das ist gesetzlich gedeckt“, erläutert Erik Randall Huber, Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien. Den Patientinnen und Patienten empfiehlt er, sich beim Ordinationsbesuch zu erkundigen, ob weiterhin Maskenpflicht besteht. Einen dringenden Appell formuliert Naghme Kamaleyan-Schmied, Hausärztin und stellvertretende Obfrau der Kurie niedergelassene Ärzte: „Ich weiß, dass wir alle müde sind, eine Maske zu tragen. Dennoch bitte ich die Patientinnen und Patienten, weiterhin achtsam zu sein und im Sinne des Selbst- und Fremdschutzes eine Maske zu tragen, wenn man selbst Risikopatient oder -patientin ist oder andere Menschen anstecken könnte.“(ehs)

Rückfragen & Kontakt:

Ärztekammer für Wien
Mag. Evelyn Holley-Spieß
+43/1/51501-1407
holley-spiess@aekwien.at
http://www.aekwien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NAW0001 ...
Quelle: OTS0130, 28. April 2023, 13:32

Zitat: derstandard.at 5. April 2023, 13:38

"Laut ECDC könnte eine hohe Impfrate von über 60-Jährigen bis zu 32 Prozent der Spitalsaufenthalte verhindern. [...]"

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Quelle: derstandard.at 5. April 2023, 13:38

Erstmals bestimmende Faktoren der sinkenden Impfbereitschaft auch bei bereits Geimpften untersucht

Wien (OTS) - Angesichts der wachsenden Impfmüdigkeit und eventuell neu auftretender Virusvarianten stehen Gesundheitsverantwortliche vor der möglichen Herausforderung, wie sich relevante Zielgruppen zu regelmäßigen Auffrischungsimpfungen zum Schutz vor COVID-19 motivieren lassen. Vor diesem Hintergrund evaluierten Wissenschafter:innen der Medizinischen Universität Wien, der Universität Wien und der Universität Perugia in Italien in einer gemeinsamen Studie die bestimmenden Faktoren der sinkenden Impfbereitschaft auch bei bereits Geimpften. Die Ergebnisse verstehen sich als fundierte Empfehlungen für die Gestaltung langfristiger Strategien zur Corona-Bekämpfung und wurden im Top-Journal „Nature Medicine“ publiziert.

Um die Hintergründe der steigenden COVID-19-Impfmüdigkeit und mögliche Gegenmaßnahmen für die Zukunft zu erforschen, führte das Team um Tanja Stamm vom Institut für Outcomes Research der MedUni Wien bevölkerungsrepräsentative Umfragen in Österreich und Italien durch. Dabei wurden den insgesamt 6.357 Studienteilnehmer:innen unterschiedliche Zukunftsszenarien präsentiert, in denen Faktoren wie das Angebot neuer und adaptierter Impfstoffe, unterschiedliche Arten der Kommunikation, Kosten, positive Anreize (z. B. Prämie, Gutschein), das Auftreten von weiteren Virusvarianten sowie gesetzliche Regelungen (z. B. Impfpass, Impfpflicht) zufällig variiert wurden.

Impfstatus macht den Unterschied

Die Ergebnisse zeigen, dass die bestimmenden Faktoren der zukünftigen Impfbereitschaft nicht homogen ausfallen, sondern sich vor allem in Hinblick auf den aktuellen Impfstatus nach Subgruppen unterscheiden. Personen ohne Erstimpfung zeigten, so die Studie, wenig Vertrauen in politische und gesellschaftliche Institutionen und wiesen insgesamt die geringste Impfbereitschaft auf. Sie waren in so gut wie allen vorgelegten Szenarien nicht zur Impfung bereit; ...
Quelle: OTS0137, 27. März 2023, 17:00

Zitat: orf.at 25. März 2023, 12.13 Uhr

"Die Zahl der Long-Covid-Patientinnen und -Patienten geht zurück. Das zeigen Daten der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK): Dort sind aktuell 815 Long-Covid-Arbeitsunfähigkeitsfälle gemeldet. [...]"

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Quelle: orf.at 25. März 2023, 12.13 Uhr

Zitat: www.graz.at 14.03.2023

"Zweiter Internationaler Long Covid Awareness Day [...]"

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Quelle: www.graz.at 14.03.2023

Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat Zulassung abgelehnt - in Österreich weiterhin ausreichend COVID-19-Medikamente verfügbar

Wien (OTS) - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den Zulassungsantrag für Lagevrio (Wirkstoff Molnupiravir) zur medikamentösen Behandlung von COVID-19 abgelehnt. Sie begründete ihre Entscheidung mit den nun vorliegenden Daten, die keinen klaren Nutzen mehr für Patient:innen bei den vorherrschenden Virusvarianten und der aktuellen Immunisierungslage in der Bevölkerung belegen. Dadurch entfällt auch in Österreich die Grundlage, das Präparat im Rahmen des Compassionate Use Programms zu verschreiben. In Österreich sind derzeit rund 100.000 Packungen vorrätig. Die medikamentöse Therapie von COVID-19 bleibt in Österreich durch andere Präparate sichergestellt. ****

Nachdem die EMA die Zulassung von Lagevrio abgelehnt hat, hat das Gesundheitsministerium das Medikament aus dem sogenannten Compassionate-Use-Programm genommen. Damit war es bisher möglich, das Medikament an Risikopatient:innen zu verabreichen. Compassionate-Use-Programme kommen zum Einsatz, um Medikamente unter streng kontrollierten Bedingungen rasch gegen neu auftretende Erkrankungen einzusetzen.

Lagevrio war in vielen EU-Staaten im Einsatz, um Menschen vor schweren Erkrankungen zu schützen. Klinische Studien hatten zunächst eine gute Wirksamkeit von Lagevrio gezeigt. Deshalb entschied sich das Gesundheitsministerium zur Anschaffung des Medikaments und für eine Nutzung innerhalb des Compassionate Use Programms. In Einzelfällen können behandelnde Ärzt:innen Lagevrio nach einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung im Rahmen eines sogenannten Heilversuchs (Named Patient Use) weiter einsetzen.

In Österreich wurden bisher rund 25.000 Packungen Lagevrio verabreicht. Weitere rund 100.000 Packungen sind vorrätig. “COVID-Medikamente retten Leben. Deshalb haben wir uns entschieden, verschiedene Präparate zu einem möglichst frühen Zeitpunkt anzukaufen. ...
Quelle: OTS0035, 6. März 2023, 09:40

Zitat: science.orf.at 3. März 2023, 8.59 Uhr

"Bei der Lungenfibrose wird Gewebe, das eigentlich die Atmung bewerkstelligt, zunehmend in Narbengewebe umgewandelt. [...]"

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Quelle: science.orf.at 3. März 2023, 8.59 Uhr

Zitat: derstandard.at 1. März 2023, 15:18

"Die Infektionszahlen sind ähnlich hoch wie vor einem Jahr, trotzdem ist nun auch in Wien die Maske Geschichte. Angesichts der hohen Immunität in der Bevölkerung ist das auch gerechtfertigt [...]"

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Quelle: derstandard.at 1. März 2023, 15:18

Zitat: science.apa.at 27.02.2023, 14:10

"Von einer Covid-19-Erkrankung erholen sich die meisten Menschen nach ein bis zwei Wochen wieder vollständig. Bei rund zehn bis 30 Prozent der Erkrankten bleibt jedoch ein Teil der Symptome über mehr als vier Wochen bestehen: Fachleute sprechen in diesem Fall von Long Covid. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 27.02.2023, 14:10

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