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"Sozialministerium veröffentliche Bundesplan für SeniorInnen, mit Zielen und Empfehlungen zum Lebenslangen Lernen. (Serie: EU-Jahr 2012, 8)

Entwicklungen, politische Ziele und Empfehlungen
Die Herstellung, Wahrung oder Hebung der Lebensqualität aller älteren Menschen ist Thema des 2012 vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) veröffentlichten Papiers "Altern und Zukunft. Bundesplan für Seniorinnen und Senioren". Im ersten Teil stellt der Bundesplan aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen vor. Die ökonomische Lage, politische Partizipation, Gesundheitssituation, Bildung und lebensbegleitendes Lernen, Genderfragen und Lebensbedingungen und -möglichkeiten werden in diesem Teil thematisiert. Zu all diesen Bereichen formuliert das BMASK im zweiten Teil der Publikation Ziele und gibt Empfehlungen, wie diese zu erreichen sind.

Bildung und lebensbegleitendes Lernen: Vielfältige Benachteiligungen Älterer
Der Zugang zur Weiterbildung Älterer ist in Österreich sehr ungleich verteilt. V.a. im ländlichen Raum und in Kleinstädten gibt es kaum Angebote. An intergenerationellen Projekten und Angeboten im IKT-Bereich besteht generell ein Mangel, so das BMASK. Des Weiteren diagnostiziert das BMASK Zugangsprobleme und einen Mangel an altersgruppen- und lebenssituationsspezifisch zugeschnittenen Bildungsangeboten. Die heute älteren Menschen verfügen über durchschnittlich niedrigere Bildungsabschlüsse als jüngere Generationen. Dies wirkt sich auch auf die Weiterbildungsbeteiligung im Alter negativ aus. An Weiterbildung nehmen nur etwa 6% der über 60-Jährigen regelmäßig teil, darunter v.a. Hochgebildete und so genannte "junge Alte". [...]"

Bianca Friesenbichler

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 19/2012


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