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9 News gefunden


Wien (OTS) - Am 7. März 2020 findet der bereits 14. rheuma.orthopädie-aktiv Kongress für Ärzte, Therapeuten, medizinisch-pharmazeutische Gesundheitsberufe und Interessierte statt

Initiatoren und Veranstalter des Kongresses rund um Rheuma, Orthopädie und (Nerven-)Schmerz sind Prim. Dr. Peter Zenz (Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie und Vorstand der orthopädischen Abteilung im Otto-Wagner-Spital), Univ. Prof. Dr. Klaus Machold (Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie) sowie die help4you company – Verein für aktive Schmerzpatienten, insbesondere für rheumatische Erkrankungen.

Wir freuen uns, Sie zum 14. Rheuma.orthopädie-aktiv Kongress einzuladen und bitten Sie, im Vorfeld über die Veranstaltung in Ihrem Medium zu berichten bzw. diese anzukündigen.

""Der Schmerz ist ein wesentlicher Faktor für die Beurteilung einer erfolgreichen orthopädischen Rehabilitation"", Prim. Dr. Peter Machacek, Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie

""Sport ist modern, gesund und gehört zum Life-Style unserer Gesellschaft"", Dr. Nadja Jiresch, Fachärztin für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

Denn gerade bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma, die mit teilweise starken Schmerzen und vielen Begleiterkrankungen und -beschwerden verbunden sind, ist Information und Weiterbildung für Ärzte aller Fachrichtungen sowie für Health Professionals extrem wichtig.

Die Veranstaltung wird für 8 fachspezifische Punkte für das DFP eingereicht.
"Bewegungsfreude ist Lebensfreude" rheuma.orthopädie-aktiv Kongress 2020

Infos & Anmeldung:
Sabine Waste
info@help4youcompany.at
0043(0)664/216 25 47

Datum: 07.03.2020, 08:00 - 17:00 Uhr

Ort: Museumsquartier Wien, Arena 21
Museumsplatz 1, 1070 Wien, Österreich

Url: https://www.h4ycompany.at/

Weitere Informationen und Programm
Rheuma.Orthopädie-Aktiv Kongress 2020

Rückfragen & Kontakt:

help 4 you company
Frau Sabine Waste
Tel. ...
Quelle: OTS0009, 10. Jan. 2020, 08:30
Pressemeldung Weiterbildung

"Für PrimarärztInnen gibt es ab 2013 im Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) einen Managementlehrgang, der zehn Module umfasst. Führungskräfte werden dadurch optimal für die steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen und für ihre Managementaufgaben ausgebildet. Unter anderem soll die Führungs- und die Wirtschaftskompetenz gestärkt werden, aber auch Konfliktmanagement, Rechtsgrundlagen, Change Management, Kommunikation, Qualitätsmanagement und Datenschutz stehen auf dem Stundenplan. Der Lehrgang ist maßgeschneidert auf die Anforderungen des Wiener Krankenanstaltenverbundes und bildet im Rahmen der Umsetzung des Wiener Spitalskonzeptes 2030 einen wichtigen Baustein in der MitarbeiterInnenqualifizierung.

"Uns geht es darum, unsere Führungskräfte in ihren wirtschaftlichen Skills zu stärken und ihnen dafür möglichst viele Instrumente zur Verfügung zu stellen. Das beginnt beim effizienten Mitteleinsatz, geht über Controlling bis hin zu Benchmarking und Personalmanagement", skizziert Wilhelm Marhold, Generaldirektor des Wiener Krankenanstaltenverbundes, die wichtigsten Ziele des neuen Lehrgangs. Das Wiener Spitalskonzept 2030 bringt unter anderem auch eine Veränderung der Führungskultur mit sich, zu deren Anforderung in zunehmenden Maße eine hohe Leistungs- und Ergebnisorientierung, die Fähigkeit, Veränderungen zu managen ebenso wie eine entsprechende Kommunikationskompetenz zählen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.02.2013
Newsletter Pressemeldung Weiterbildung

"Sozialministerium veröffentliche Bundesplan für SeniorInnen, mit Zielen und Empfehlungen zum Lebenslangen Lernen. (Serie: EU-Jahr 2012, 8)

Entwicklungen, politische Ziele und Empfehlungen
Die Herstellung, Wahrung oder Hebung der Lebensqualität aller älteren Menschen ist Thema des 2012 vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) veröffentlichten Papiers "Altern und Zukunft. Bundesplan für Seniorinnen und Senioren". Im ersten Teil stellt der Bundesplan aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen vor. Die ökonomische Lage, politische Partizipation, Gesundheitssituation, Bildung und lebensbegleitendes Lernen, Genderfragen und Lebensbedingungen und -möglichkeiten werden in diesem Teil thematisiert. Zu all diesen Bereichen formuliert das BMASK im zweiten Teil der Publikation Ziele und gibt Empfehlungen, wie diese zu erreichen sind.

Bildung und lebensbegleitendes Lernen: Vielfältige Benachteiligungen Älterer
Der Zugang zur Weiterbildung Älterer ist in Österreich sehr ungleich verteilt. V.a. im ländlichen Raum und in Kleinstädten gibt es kaum Angebote. An intergenerationellen Projekten und Angeboten im IKT-Bereich besteht generell ein Mangel, so das BMASK. Des Weiteren diagnostiziert das BMASK Zugangsprobleme und einen Mangel an altersgruppen- und lebenssituationsspezifisch zugeschnittenen Bildungsangeboten. Die heute älteren Menschen verfügen über durchschnittlich niedrigere Bildungsabschlüsse als jüngere Generationen. Dies wirkt sich auch auf die Weiterbildungsbeteiligung im Alter negativ aus. An Weiterbildung nehmen nur etwa 6% der über 60-Jährigen regelmäßig teil, darunter v.a. Hochgebildete und so genannte "junge Alte". [...]"

Bianca Friesenbichler

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 19/2012
Newsletter Weiterbildung

WOLFGANG MARTIN ROTH, JOSEF SHAKED, HELGA FELSBERGER (HG.)

Die analytische Großgruppe
- Festschrift zu Ehren von Josef Shaked

Österreichisches Jahrbuch für Gruppenanalyse, Band 4
facultas.wuv 2010, 154 Seiten, broschiert
EUR (A) 19,90 / EUR (D) 19,40 / sFr 32,90
ISBN 978-3-7089-0643-0

Das Österreichische Jahrbuch für Gruppenanalyse
erscheint jährlich und dokumentiert das Symposium der
Fachsektion „Gruppenpsychoanalyse“ des Österreichischen
Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG).

Seit den 1970er-Jahren findet die Beschäftigung mit dem Ereignis Großgruppe unter GruppenanalytikerInnen besonderes Interesse. Analytische Großgruppensitzungen werden als Instrument der Selbsterfahrung und Erforschung von Kommunikations-, Sozialisierungs- und Veränderungsprozessen geschätzt und sind ein idealer Ort soziokulturellen
Lernens.

In Österreich sind die Begriffe „analytische Großgruppe“ und „Großgruppenleitung“ untrennbar mit dem Namen Josef Shaked verbunden. Sein 80. Geburtstag war Anlass, sich mit unterschiedlichen Sichtweisen der Großgruppe und den zugrunde liegenden theoretischen Ansätzen auseinanderzusetzen.

Der Band gibt zudem einen Überblick über die Möglichkeiten und Vorzüge von analytischen Großgruppen in der Arbeit von therapeutischen Gemeinschaften,
in psychotherapeutischer Aus- und Fortbildung und in der Organisationsentwicklung. ...
Ausbildung Weiterbildung

Wir möchten Sie heute auf unseren erfolgreichen Universitätslehrgang für Psychoanalytic Observational Studies: Persönlichkeitsentwicklung und Lernen aufmerksam machen. Die Wiener Psychoanalytische Akademie bietet in Zusammenarbeit mit der Universität Klagenfurt eine akademische Ausbildung in psychoanalytischer Beobachtung nach dem Tavistock Modell an. Das Verstehen von frühen, archaischen Gefühlen, Abhängigkeit, Sehnsucht nach Geborgenheit und Liebe sowie Angst verloren zu gehen, stellt die Basis der Persönlichkeitsentwicklung im psychotherapeutischen Prozess dar. Die Reflexion der Praxiserfahrungen macht es möglich, bei sich und bei den Patienten diese tieferen Schichten der Persönlichkeit wahrzunehmen und deren störenden Einfluss zu vermindern sowie deren produktive und kreative Potenz zu nützen. Der sechs-semestrige Lehrgang wird am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung in Wien unter der Leitung von Fr. Ao. Univ.-Prof. Dr. Gertraud Diem-Wille angeboten und startet im März 2011.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Ausbildung Weiterbildung

Informationsveranstaltungen für Interessierte gibt es im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes

Wien - Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes bietet ab 25. März 2010 in Kooperation mit der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien einen Lehrgang für basales und mittleres Management an. Damit folgt das Rote Kreuz den stetigen Veränderungen im Gesundheitswesen und den damit verbundenen Anforderungen an die Pflegekräfte. Die Weiterbildung richtet sich an diplomierte Pflegepersonen, die in leitender Position tätig sind oder eine solche Funktion anstreben. Für AbsolventInnen wird das Zusatzmodul "Family Health Care" aufgrund der erbrachten Vorleistung zu vergünstigten Konditionen direkt im Anschluss an den Lehrgang angeboten.

Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Die 14 (theoretischen) Blockveranstaltungen werden innerhalb von 14 Monaten (bis Mai 2011) absolviert. Im Zeitraum des gesamten Lehrganges ist ein Praktikum über 120 Stunden abzuschließen. Bei erfolgreichem Abschluss sind die AbsolventInnen zur Führung der zusätzlichen Berufsbezeichnung "basales und mittleres Management" berechtigt.

Kostenlose Informationsabende bieten allen Interessierten die Möglichkeit, Details zur Ausbildung zu erfahren.
Februar: 25.02.2010
März: 04.03.2010 & 11.03.2010 jeweils ab 18.00 Uhr

Weitere Informationen: ...
Quelle: ots 11.2.2010/ Wiener Rotes Kreuz
Weiterbildung

Wien - Der Verband der österreichischen selbstständigen Betreuer und Pfleger lud alle interessierten Personen am 05. und 06.02.2010 zum Tag der offenen Tür ein und wurde von der unerwartet hohen Resonanz überrascht.

Neben Christoph Neuer, Wirtschaftsbund, und Mag. Martina Lackner, ÖGB, diskutierten dutzende Personenbetreuer/Innen und solche, die es noch werden wollen, mit Verbandsobmann und Gründer Peter Kollmann.

In den Gesprächen mit (angehenden) Personenbetreuer/Innen und Experten wurde die Bedeutung des VOSBP immer wieder klar bestätigt: Selbstständig tätige Personenbetreuer/Innen benötigen dringend eine berufsständische Vertretung - im eigenen Interesse und im Interesse der zu betreuenden Personen. Ebenso stieß das Thema Qualitätssicherung, insbesondere die Einführung eines Ausbildungspasses, auf Zustimmung. Der Ausbildungspass des VOSBP, wird als Gewerbe- und Qualifikationsnachweis dienen und dadurch auch für Betroffene und Angehörige Sicherheit und Vertrauen in die Qualifikation der österreichischen selbstständigen Personenbetreuer/Innen stärken.

Ein weiterer, wesentlicher Diskussionspunkt am Tag der offenen Türe war die Verbandsmitgliedschaft und die damit verbundenen Möglichkeiten für Personenbetreuer/Innen: Insbesondere die Hilfs- und Beratungsangebote im rechtlichen Bereich, sowie die Möglichkeit einer bis dato unschlagbar kostengünstigen berufsgruppengerechten Haft und Rechtschutzversicherung, überzeugten dutzende Personenbetreuer/Innen: Sie stellten ihren Mitgliedsantrag gleich an Ort und Stelle.

Versicherungsschutz, rechtliche Hilfe, kostengünstige und anerkannte Ausbildungen und Weiterbildungen, sowie ein Verband der sich berufsständisch einsetzt: Die Mitgliedschaft sollte Pflicht für jene Personenbetreuer/Innen sein, die einfach mehr aus ihrem spannenden Beruf machen wollen und im Falle rechtlicher Fragen und Probleme auf der sicheren Seite sein wollen. ...
Quelle: ots 7.2. 2010/ VOSBP
Ausbildung Pressemeldung Weiterbildung

Am 29. Jänner 2010 wurde von Behindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger das moderne Schulungszentrum für blinde und sehbehinderte Menschen (SEBUS) eröffnet. SEBUS ist eine spezialisierte Schulungs- und Erwachsenenbildungs-Einrichtung für Menschen ohne Sehvermögen bzw. mit hochgradiger Sehbeeinträchtigung. Auf 170 Quadratmetern stehen im Haus des Projektträgers, dem Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverband (ÖBSV), drei Seminarräume mit 23 Arbeitsplätzen zur Verfügung.

Das Ziel von SEBUS ist es, „den sehbeeinträchtigten Menschen ab sofort erstklassige Berufsausbildungen und Fortbildungen anzubieten, die ihnen ausgezeichnete Berufschancen eröffnen“ und einen barrierefreien Zugang zur Bildung zu schaffen.

Weitere Infos, das aktuelle Kursprogramm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei der Schulungseinrichtung für blinde und sehbehinderte Menschen (SEBUS), 1140 Wien, Hägelingasse 3 (1. Stock), Tel. 01 / 982 75 84 222, Fax-DW 228, E-Mail: office@sebus.at und im Web unter... ...
Quelle: ots 29.1. 2010/ Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband (ÖBSV)
Ausbildung Eröffnung Pressemeldung Weiterbildung

St. Pölten - "Der Bildungskatalog ist ein wichtiger Beitrag, um auch in Zukunft höchste Qualität und die optimale medizinische und pflegerische Versorgung der jährlich insgesamt 385.000 Patientinnen und Patienten in den 27 Kliniken sicherzustellen. Es ist uns ein großes Anliegen, moderne Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten zu können", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka hinsichtlich der Tatsache, dass sich der Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding im Jahr 2010 noch umfassender als bisher präsentiert und das Angebot an Seminaren von rund 60 im Jahr 2009 auf nunmehr 100 erhöht wurde.

Der jährlich erscheinende Bildungskatalog für alle MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken stellt ein Zusatzangebot dar und ergänzt das innerbetriebliche Fortbildungsangebot der einzelnen Häuser. Im Jahr 2009 haben knapp 800 Beschäftigte an den Seminaren teilgenommen. Im Bildungskatalog 2010 werden nun etwas mehr als 100 Weiterbildungs-Seminare angeboten. Ausgehend von der Qualitätsstrategie der NÖ Landeskliniken-Holding wird heuer erstmalig ein zusätzlicher Schwerpunkt "Schmerz/Onkologie" in das Programm integriert; angeboten werden Seminare zu den Themen Sterbebegleitung, pflegerische und präventive Aspekte in der Onkologie sowie professioneller Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden. Zudem beinhaltet der Bildungskatalog 2010 ein Programm für WiedereinsteigerInnen in der Pflege. Dabei bieten ExpertInnen aus den Landeskliniken und den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Kommunikations- und Pflegemodule an, die speziell auf die aktuellen pflegerischen Standards zugeschnitten sind.

Nähere Informationen: NÖ Landeskliniken-Holding, Mag. Bernhard Jany,
Telefon 02742/313 813-184
e-mail bernhard.jany@holding.lknoe.at.
Quelle: ots 8.1. 2010/ Niederösterreichische Landesregierung
Pressemeldung Weiterbildung


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