Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

News > Jede sechste Mutter nach der Entbindung depressiv

Zitat derStandard 21. Oktober 2013, 18:03:

"Jede sechste Frau entwickelt nach einer Geburt Depressionen. In einer Lebensphase, in der "Elternglück " erwartet wird, kann das Schuldgefühle erzeugen - Eine Broschüre soll helfen

Wien - "Die Ängste waren gleich da. Obwohl ich vorher dachte, es sei das Einfachste der Welt, mit einem Baby umzugehen, war das überhaupt nicht so", wird Herta S. in einer Broschüre des Gesundheitsministeriums zitiert. Das Heft zum Thema "Psychische und soziale Belastungen nach der Geburt" nimmt sich des Themas Postpartale Depression (PPD) an, also der Depression nach der Geburt eines Kindes. Ein Thema, das bis heute tabuisiert ist, obwohl es fast jede sechste Frau nach einer Geburt betreffen kann.

"Ich dachte, ich sei die Einzige", sind wiederum Caroline W.s Worte. "Wenn ich gewusst hätte, wie viele Frauen davon betroffen sind, das hätte mir sehr geholfen." Diesem Informationsmangel will das Gesundheitsministerium nun mit einer Broschüre entgegenwirken. "Erstmals wurde PPD 1858 von Louis Victor Marcé beschrieben", stellt Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) darin fest - und ergänzt: "Und sie gilt bis heute noch als Tabuthema." [...]"

Den gesamten derStandard-Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://derstandard.at/1381369333512/Jede-sechste-Mutter-nach...
Quelle: derStandard 21. Oktober 2013, 18:03


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung