Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

4748 News gefunden


»Bregenz (VLK) – Ab 1. Juli 2024 wird das Alter für die Gratis-Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV) vom 21. auf das vollendete 30. Lebensjahr ausgedehnt. Geimpft wird bei niedergelassenen ÄrztInnen sowie in der Impfordination des Landes Vorarlberg in Rhombergs Fabrik in Dornbirn (Färbergasse 15, Haus H, Erdgeschoß). [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 27.06.2024 10:58 Uhr
Pressemeldung

Zitat: meduniwien.ac.at»An der Universitätsklinik für Dermatologie des AKH Wien und der MedUni Wien ist ein Bildgebungssystem für Ganzkörperaufnahmen im Einsatz. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meduniwien.ac.at am 27.06.2024
Pressemeldung

»Woher kommt der sexuell aufgeladene Blick auf die weibliche Brust? Die Wissenschaftsdokumentation "Befreite Brüste. Zankapfel, Lustobjekt, Rätsel der Evolution" befasst sich am Donnerstag, 11. Juli, um 20.15 Uhr, unter anderem mit den wichtigsten Evolutionsmythen zur Brust. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt die Sendung "scobel: Brain-Hacks. Wer schützt unsere Gedanken?" [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Juli 2024, newsletter@3sat.de am 27.06.2024
Newsletter TV-Sendung

»Das Zentrum für Radioonkologie und Strahlentherapie der Klinik Donaustadt wurde kürzlich mit der renommierten Novalis-Zertifizierung ausgezeichnet. Die Einrichtung bietet nämlich als eine von wenigen eine innovative Hochpräzisions-Strahlentherapie an. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 26. Juni, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 26.06.2024
Newsletter

Wien (OTS) - Der Einsatz des Wirkstoffs 3,4-Methylenedioxy-N-methylamphetamine (MDMA), allgemein bekannt als „Ecstasy“, zur Unterstützung der Psychotherapie bei psychischen Erkrankungen wie Posttraumatischen Belastungsstörungen wird weltweit diskutiert. Während das therapeutische Potenzial der Substanz bereits in klinischen Studien untersucht wurde, haben sich aufgrund möglicher Risiken und Nebenwirkungen bisher nur Australien und Neuseeland zur Zulassung und eingeschränkten, kontrollierten Anwendung durch Expert:innen entschieden. Nun hat ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien im Rahmen einer Studie drei neue Varianten von MDMA als vielversprechende Alternativen für eine sicherere Anwendung im psychotherapeutischen Setting identifiziert. Die Ergebnisse wurden aktuell im „Journal of Neurochemistry“ publiziert.Die aktuell entwickelten MDMA-Varianten (ODMA, TDMA und SeDMA) wurden von den Forscher:innen so modifiziert, dass die positiven Effekte erhalten bleiben und die negativen reduziert werden. Wie die Untersuchungen des Teams um Harald Sitte vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien an menschlichen Zellkulturen zeigen, wirken die neuen chemischen Verbindungen ähnlich wie MDMA auf die relevanten klinischen Zielstrukturen im Gehirn (wie Serotonin-, Dopamin- und Noradrenalin-Transporter), die entscheidend für die Regulierung von Stimmungen und Emotionen verantwortlich sind. Im Gegensatz zu MDMA weisen die neuen Substanzen aber eine geringere Aktivität an bestimmten Serotonin-Rezeptoren auf und werden zudem so abgebaut, dass weniger toxische Abbauprodukte entstehen: „Das erlaubt die Schlussfolgerung, dass sowohl die akuten als auch die langfristigen Nebenwirkungen von ODMA, TDMA und SeDMA geringer ausfallen können als von der herkömmlichen Substanz“, erläutert Studienleiter Harald Sitte. „Da die MDMA-Analoga außerdem eine schwächere Interaktion mit bestimmten Transportproteinen im Körper aufweisen, die für die Aufnahme und ...
Quelle: OTS0021 am 25.06.2024 09:00 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.kleinezeitung.at»Ein neuer Praxisleitfaden soll Diagnose, Therapie und Versorgung von ME/CFS-Betroffenen verbessern. Denn diese ist in Österreich weiterhin äußerst mangelhaft. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 24.06.2024 11:10 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: oe1.orf.at»Die Anorexie ist die gefährlichste Essstörung. Nach Schätzungen versterben bis zu 10 Prozent der Betroffenen. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 20.06.2024
Radio-Sendung

Wien (OTS) - Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes zeigen unterschiedliche Krankheitsverläufe und benötigen daher individuell auf sie zugeschnittene Behandlungsmaßnahmen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat nun drei Subgruppen der Erkrankung mit unterschiedlichem Therapiebedarf ermittelt. Die aktuell im angesehenen Fachjournal „Diabetologia“ publizierten Studienergebnisse können das Verständnis von Schwangerschaftsdiabetes verbessern und die Entwicklung personalisierter Therapiekonzepte entscheidend vorantreiben.Im Rahmen der Studie analysierten Wissenschafter:innen der MedUni Wien in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Consiglio Nazionale delle Ricerche Padua bestimmte Daten von 2682 Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes (GDM), welche zwischen 2015 und 2022 an der MedUni Wien und der Charité routinemäßig erhoben worden waren. Mithilfe von Clusteranalysen, einer Methode des maschinellen Lernens, wurden die Patientinnen basierend auf Routineparametern wie Alter, Body-Mass-Index (BMI) vor der Schwangerschaft sowie Blutzuckerwerten aus einem Glukosetoleranztest (OGTT) in verschiedene Gruppen eingeteilt. „Daraus ließen sich ganz klar drei Cluster mit unterschiedlichem Therapiebedarf ableiten“, berichtet Studienleiter Christian Göbl (Universitätsklinik für Frauenheilkunde, MedUni Wien). „Darüber hinaus haben wir gesehen, dass auch verschiedene Schwangerschaftskomplikationen in den einzelnen Untergruppen unterschiedlich gehäuft auftreten.“Routinedaten für individualisierte TherapieentscheidungDer erste Subtyp umfasst Frauen mit den höchsten Blutzuckerwerten, einer hohen Adipositasprävalenz und dem höchsten Bedarf an blutzuckersenkenden Medikamenten. Die zweite Untergruppe besteht aus Frauen mit mittlerem BMI und erhöhten Nüchternblutzuckerwerten. Frauen mit normalem BMI, aber erhöhten Blutzuckerwerten nach der OGTT wurden im dritten Subtyp zusammengefasst. „Die Patientinnen in den von uns ermittelten ...
Quelle: OTS0036 am 19.06.2024 09:15 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: kleinezeitung.at 17. Juni 2024, 6:00 Uhr »[...] Nach ihrem Studium in Wien kehrte die Ärztin nach Kärnten zurück und ist hier für ein besonderes Pilotprojekt der Bergrettung verantwortlich [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at am 17.06.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at»Gesundheitsstadtrat Hacker will künftig verhindern, dass Ärzte nur wenige Stunden im öffentlichen Spital und den Rest in der Privatordination arbeiten [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 16.06.2024 11:26 Uhr
Zeitungs-Artikel


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung