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48 News gefunden


Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. Denn chronische Schmerzen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme. Allein in Österreich sind bis zu 1,8 Millionen Menschen betroffen, was mehr als 20 Prozent der Bevölkerung entspricht. Daher ist das Schmerzzentrum ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Schmerzbehandlung in Österreich und trägt dazu bei, den Zugang zu moderner, interdisziplinärer Schmerztherapie für alle Patient*innen zu erleichtern.

„Chronische Schmerzen sind nicht nur ein weit verbreitetes, sondern oft auch ein unterschätztes Problem mit enormen langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und der Gesellschaft. Die heutige Eröffnung des Schmerzzentrums ist daher ein Meilenstein für die österreichische Gesundheitsversorgung - erstmals können wir gemeinsam mit der AUVA dringend benötigte Leistungen im Bereich der Schmerztherapie auf Kassenkosten bieten. Neben der Ausweitung von telemedizinischen Angeboten zählt der Aufbau von Facharztzentren zu meinen wichtigsten Zielen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partner*innen neue Wege gehen, um unseren Versicherten hochqualitative und innovative Behandlungen zu ermöglichen. Das neue Zentrum setzt auch unseren Weg hin zu multiprofessionellen, umfassenden und vor allem vernetzten Behandlungen weiter fort - ganz nach meinem Motto 'Grenzen überwinden und Gesundheitsversorgung neu denken’. Dahingehend entsteht in Meidling nicht nur ein Ort der Behandlung, sondern auch ein Zentrum der Hoffnung für Menschen, die bisher lang auf die richtige Diagnose und Therapie warten mussten“, erklärte Mag. Peter McDonald, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK bei der Eröffnung.

Auch für Dr. Roland P. Frank, MSc, den Ärztlichen Direktor AUVA ist es „ein Meilenstein ...
Quelle: OTS0069 am 10.03.2025 12:15 Uhr
Eröffnung Pressemeldung

»Im Rahmen des Männergesundheitsmonats bietet das städtische Gesundheitsvorsorgezentrum in der Erdbergstraße 135 ab sofort bis inklusive 14. Februar 600 kostenlose Vorsorgeuntersuchungen für Männer ab 18 an. Die möglichen Untersuchungen beinhalten Blutabnahme, Harnanalyse, Stuhlprobe, Audiometrie, EKG und vieles mehr. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 16. Jänner, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 16.01.2025
Männer Newsletter

»Verbesserungen, Förderungen und Pilotprojekte – Übersicht über elf wesentliche Neuerungen
[...]
9. Klinische Psychologie
Das Land Vorarlberg und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) haben sich darauf geeinigt, das Angebot der psychotherapeutischen und psychologischen Hilfe für Kinder und Jugendliche auszubauen. Im Zuge dessen setzt das Institut für Sozialdienste (ifs) ab Jänner 2025 ein Pilotprojekt um, wodurch 200 zusätzliche Behandlungsplätze für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen geschaffen werden, um den Betroffenen zeitnah und ohne lange Wartezeiten fachliche Unterstützung zu bieten.

10. Pilotprojekt Tele-NotärztInnen
Das Rote Kreuz in Vorarlberg testet im Bregenzerwald aktuell im Rahmen eines Pilotprojekts ein neues Telenotarztsystem. In Situationen, in denen kein Notarzt vor Ort ist, können die Sanitäter über Handy oder Tablet eine Verbindung zu einem Notarzt herstellen. Dieser wird per Video zugeschaltet, um Anweisungen zu geben und das Rettungsteam zu unterstützen. Das neue Telenotarztsystem ersetzt jedoch keinen Arzt vor Ort. Das System kommt beispielsweise bei Unfällen zum Einsatz, wenn der Zustand der PatientInnen stabil ist oder der Notarzt noch nicht eingetroffen ist. Der Telenotarzt hat die Möglichkeit, den Patienten über das mobile Endgerät zu sehen, das Rettungsteam zu beraten und auf wichtige Gesundheitsdaten, wie etwa EKG-Ergebnisse, zuzugreifen. Der Testbetrieb startete zunächst im Bregenzerwald. Vorerst wird mit einem niederösterreichischen Notärzte-Team zusammengearbeitet, bei positiven Ergebnissen wird allenfalls die Etablierung eines ähnlichen Systems in den Vorarlberger Notarztmodellen geprüft

11. 1450-Code
Der Projektstart von 1450-Code soll im ersten Quartal 2025 erfolgen. Wird den Personen, welche die Gesundheitsberatung 1450 kontaktieren, empfohlen, eine Krankenhaus-Ambulanz aufzusuchen, erhalten diese künftig eine SMS und/oder eine E-Mail mit einem 1450-Code. Dieser kann bei der Anmeldung in der Ambulanz vorgelegt werden. ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 30.12.2024 09:00 Uhr
Pressemeldung

»[...] Das Angebot ist kostenlos und richtet sich gezielt an Frauen, die Unterstützung bei wichtigen Gesundheitsfragen brauchen – unabhängig von ihrem Versicherungsstatus. 13 Beraterinnen bieten Hilfe in 11 Sprachen. Ob Gesundheitsberatung, psychosoziale Unterstützung, Übersetzung von Befunden oder Hilfe bei Anträgen wie Pflegegeld. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 21. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 21.11.2024
Pressemeldung

"Die Gesundheitsberatung 1450 feierte am 7. April 2023 ihren 6. Geburtstag. Bis zu diesem Datum erreichten die Hotline rund 17,7 Millionen Anrufe. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 13.04.2023

Zitat: burgenland.orf.at 08. April 2023, 17.24 Uhr

"Vor fünf Jahren wurde in Bad Tatzmannsdorf ein Pilotprojekt gestartet. Gemeinsam mit der Pensionsversicherungsanstalt wurde die ‘Gesundheitsvorsorge Aktiv’ entwickelt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: burgenland.orf.at 08. April 2023, 17.24 Uhr

"[...] Wer Hilfe und Unterstützung bei Symptomen oder einem positiven Testergebnis braucht, kann sich nicht nur an seine Hausärztin oder den Hausarzt wenden, sondern auch an die Gesundheitsberatung 1450. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 01. August 2022
Pressemeldung

"[...](LK) Am Sonntag sind die ersten Dosen des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer in Salzburg eingetroffen. Damit wurden Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenwohnhauses Liefering sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen Covid-19 geimpft. Ab sofort steht die Gesundheitsberatung 1450 für Fragen zum Ablauf der Covid-19-Impfungen zur Verfügung. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 29. Dezember 2020
Pressemeldung

Kostenloser Impfstoff für Risikogruppen ab Mitte Dezember bei niedergelassenem Arzt erhältlich

St. Pölten (OTS/NLK) - Aufgrund der aktuellen Pandemie haben sich die Verantwortlichen im niederösterreichischen Gesundheitswesen an der Beschaffungsaktion des Bundes für Grippeimpfstoffe am Weltmarkt beteiligt. In intensiven Verhandlungen konnte das Land Niederösterreich zusätzlichen Influenza-Impfstoff für Risikogruppen sichern.

Ab Mitte Dezember ist die Lieferung der zusätzlichen 80.000 Dosen Impfstoff für den niedergelassenen Bereich durch die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) zugesichert worden. Insgesamt stehen in Niederösterreich 175.000 Influenza-Impfdosen zur Verfügung. Kostenlose Influenza-Impfungen gibt es ab Mitte Dezember nur für Personen mit einem erhöhten Risiko. Personen, die nicht einer Risikogruppe angehören, müssen für die Influenza-Impfung selbst aufkommen. Ob sie einer Risikogruppe angehören, können sie beim Influenza-Impfcheck unter der Telefonnummer 1450 oder online unter www.144.at/grippeimpfung abfragen lassen.

Die Bundesbeschaffungsgesellschaft kümmert sich um die Beschaffung der zusätzlichen Impfstoffe, welche ca. Mitte Dezember durch die Ärztekammer Niederösterreich an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte verteilt werden. Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte werden bei der Ärztekammer eine Bedarfsanmeldung/Vormerkung machen können. Impftermine erhalten alle Patienten immer direkt beim Arzt.

Für sämtliche Fragen rund um die Influenza-Impfung für Risikogruppen wurde nun eine eigene Informationsstelle bei Notruf NÖ sowohl telefonisch als auch online eingerichtet. „Ausgebildete Gesundheitsexpertinnen und Experten stehen ihnen rund um die Uhr für alle gesundheitlichen Fragen zur Verfügung. Unser Ziel ist es, die Gesundheit unserer Mitmenschen zu schützen und die Impfrate deutlich zu erhöhen“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Martin Eichtinger.

„In kurzer Zeit konnten wir eine telefonische Information einrichten. ...
Quelle: OTS0016, 20. Okt. 2020, 08:13
Pressemeldung

"Hotline für Fragen auch rund um die verschärften Corona-Maßnahmen in Salzburg / Nach wie vor gilt: Bei Covid-19-Symptomen 1450 [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 16. Oktober 2020
Pressemeldung


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