Zitat: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58
"[...] Tatsächlich ist Hodenkrebs oder ein Keimzellentumor, wie er auch genannt wird, der häufigste maligne Tumor beim jungen Mann [...]"
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Quelle: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58
Das Prostatakrebszentrum im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. als "Best Practice" ausgezeichnet.
Wien (OTS) - Das Prostatakrebszentrum (pkzwien.at) im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als „International qualifiziertes PCO-Zentrum“ zertifiziert. Besonders erfreulich ist, dass unser Zentrum zu den besten 5 Zentren aller DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren im deutschsprachigen Raum gehört, und daher mit der „Best Practice“ Urkunde ausgezeichnet wurde.
Grundlage ist die Teilnahme an der „Prostata Cancer Outcomes“-Studie, die nicht nur die Operationszahlen bei Prostatakrebs, sondern auch das subjektive Befinden und den Gesundheitszustand der Patienten weit über den Eingriff hinaus erfasst. Verglichen werden in der Studie die Qualitäten der Behandlung von Prostatakrebszentren weltweit. Das Zentrum des Wiener Ordenskrankenhauses konnte das unabhängige Zertifizierungsinstitut OnkoZert in allen Kriterien überzeugen und wurde dafür nun mit dem internationalen Zertifikat ausgezeichnet.
Um den Patienten mit einem Prostatakarzinom die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, werden sie in der Urologischen Abteilung unseres Krankenhauses von einem interdisziplinären Team aus Expert*innen unterschiedlicher Fachbereiche betreut. Zum Einsatz kommen bei den Eingriffen die modernsten, minimal-invasiven OP-Techniken sowie der OP-Roboter „Da Vinci“. Durch ihn können zum einen nerverhaltend operiert werden, sodass u.a. die Kontinenz erhalten werden kann, zum anderen bleiben kleinere Narben zurück und der Patient hat postoperativ weniger Schmerzen. Bereits seit 2018 wird das Prostatakarzinomzentrum im Brüderkrankenhaus in Wien durchgehend von der DKG zertifiziert.
www.pkzwien.at
Rückfragen & Kontakt:
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
Mag. Patrick Schlager
Leiter Kommunikation
0676 895 971 067
patrick.schlager@bbwien.at
www. ...
Quelle: OTS0027, 8. Mai 2023, 09:15
Zitat: science.apa.at 20.02.2023, 09:47
"Neue Arzneimittel, welche die Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs nach erblicher Vorbelastung verbessern, dürften bald auch bei bestimmten Prostatakrebsformen eingesetzt werden [...]"
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Quelle: science.apa.at 20.02.2023, 09:47
Zitat: vorarlberg.orf.at 28. November 2022, 19.22 Uhr
"[...] In erster Linie geht es darum, auf Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. Denn Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen – gerade auch bei psychischen Problemen. [...]"
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Quelle: vorarlberg.orf.at 28. November 2022, 19.22 Uhr
Warum sich Männer mehr um Ihre Gesundheit kümmern sollen
Wien (OTS) - Der November steht für die Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) ganz im Zeichen der Männergesundheit. Überraschend: Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind aber häufiger krank. Auch bei den Vorsorgeuntersuchungen gibt es noch viel Aufholbedarf.
Vergangenes Jahr haben rund 13 Prozent der Männer über 15 Jahren eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen, das sind knapp über eine halbe Million Personen. Die Zahl steigt stetig, aber langsam an – 2014 waren es rund 350.000, 2018 rund 450.000. Im Vergleich dazu haben 2021 606.605 Frauen eine Basisvorsorgeuntersuchung durchführen lassen – das entspricht rund 15 Prozent der Frauen in derselben Altersgruppe. „Vorsorge spielt für Männer immer noch keine so große Rolle – leider. Dabei können gerade hier mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig erkannt und erfolgreich abgewehrt werden,“ betont ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer.
Die ÖGK verzeichnete 2021 rund 21 Millionen Krankenstandstage bei 1,8 Millionen männlichen Arbeitern und Angestellten. Bei 1,4 Millionen berufstätigen Frauen waren es rund 18 Millionen. Die häufigsten Gründe für Krankenstände waren bei Männern Erkrankungen des Atmungssystems, des Muskel-Skelett-Systems oder Bindegewebes oder Verletzungen, Vergiftungen bzw. andere Folgen äußerer Ursachen.
Die Lebenserwartung von Männern lag 2019 bei 79,3 Jahren, bei Frauen waren es 84 Jahre. Geringer ist der Unterschied bei den gesunden Lebensjahren: Hier liegt die Erwartung für Männer durchschnittlich bei 63,1 Jahren und für Frauen bei 64,7 Jahren. „Gesundheit umfasst viele individuelle Aspekte. Hören Sie auf Ihren Körper und nehmen Sie Ihre Gesundheit ernst,“ mahnt Wurzer.
Rückfragen & Kontakt:
Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Marie-Theres Egyed
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ...
Quelle: OTS0015, 17. Nov. 2022, 08:25
Bei anhaltender Reizbarkeit oder auffälligem Risikoverhalten sollte das Vorliegen einer Depression in Betracht gezogen werden
Wien (OTS) - Depressionen werden bei Männern seltener diagnostiziert als bei Frauen. Ein möglicher Grund dafür liegt in der nach wie vor mangelnden Kenntnis darüber, dass sich die psychische Erkrankung bei Männern mit anderen Symptomen äußert als bei Frauen. Johannes Wancata von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien schärft anlässlich des Weltmännertags das Bewusstsein dafür, dass unter anderem bei anhaltender Reizbarkeit oder auffälligem Risikoverhalten das Vorliegen einer Depression in Betracht gezogen und professionelle Hilfe gesucht werden sollten. Der Weltmännertag wird jährlich am
3. November als Aktionstag zur Männergesundheit begangen.
Erst in den vergangenen Jahren wurde das Konzept der „Male Depression“, also der männlichen Depression, in Fachkreisen entwickelt. Dabei wird davon ausgegangen, dass bei Männern bestimmte Anzeichen häufig die üblichen, bekannten Symptome einer Depression überlagern. Während eine gedrückte Stimmungslage, der Verlust von Interessen und Freude, verminderter Antrieb, aber auch Schuldgefühle, vermindertes Selbstwertgefühl, Pessimismus, herabgesetzte Aufmerksamkeit, Suizidgedanken bzw. Suizidhandlungen, Schlafstörungen und verminderter Appetit bei beiden Geschlechtern auf eine Depression hinweisen können, finden sich bei Männern zusätzlich häufiger Reizbarkeit, Aggressivität und Risiko- bzw. Suchtverhalten.
Das Wissen über diese Gender-Unterschiede hat bislang weder in die offizielle Diagnostik noch in das öffentliche Bewusstsein Eingang gefunden. Bekannt hingegen ist, dass Alkoholabhängigkeit bei Männern häufiger auftritt als bei Frauen. Ob es sich dabei um eine durch den Alkoholkonsum „verdeckte“ Depression handelt oder um ein eigenes Krankheitsbild, kann nach aktuellem Stand der Wissenschaft wiederum nicht eindeutig beantwortet werden. „Jenseits ...
Quelle: OTS0006, 31. Okt. 2022, 08:32
"Der Mensch steht im Mittelpunkt beim Linzer Gesundheitstag am Freitag, 30. September, von 13 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt im Alten Rathaus. Mit Informationsständen, Workshops, Gewinnspielen, Vorführungen und Vorträgen zu Gesundheitsförderung sowie Prävention wird das Bewusstsein für den eigenen Körper gestärkt. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 28.9.2022
Zitat: https://www.meinbezirk.at 10. November 2021, 11:13 Uhr
"Um ihnen wieder einen besseren Überblick und Einblick in die eigene Gesundheit zu ermöglichen, laden die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und Partner am 27. November 2021 zum kostenlosen NÖ Männergesundheitstag in Mistelbach [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.meinbezirk.at 10. November 2021, 11:13 Uhr
"Die viel gefragte Broschüre des Wiener Programms für Frauengesundheit „…eigentlich sollte ich glücklich sein…“, welche gemeinsam mit einem Expert*innenbeirat erarbeitet wurde, kann nun wieder bestellt werden. Dies ermöglicht eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz – welches den Inhalt der Broschüre für eine Österreichausgabe übernommen hat. Die Broschüre informiert über psychische und soziale Belastungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt und listet Anlaufstellen auf. [...]"
Die Österreichausgabe als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021
Zitat: www.derstandard.at 6. Jänner 2021, 07:00
"Sind Männer in der Lebensmitte erschöpft, übergewichtig und haben wenig Lust auf Sex, liegt das an der Andropause [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 6. Jänner 2021, 07:00