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4749 News gefunden


Zitat: science.orf.at»Winzige, im Körper abgelagerte Plastikteilchen können die Wirksamkeit von Antibiotika beeinträchtigen. Zudem können die Partikel die Entstehung von antibiotikaresistenten Bakterien fördern. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 30.10.2024 12:32 Uhr
Studie

Gemeinsam mit Ihren Ärzt*innen Wege finden, länger und gesünder zu leben!Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verschickt in den kommenden Wochen rund 300.000 Einladungen zur Vorsorgeuntersuchung an Personen, die bei der ÖGK versichert sind und noch nie, oder schon länger, keinen Gesundheits-Check gemacht haben.Alle in Österreich lebenden Personen ab 18 haben die Möglichkeit, einmal im Jahr kostenlos eine umfassende Vorsorgeuntersuchung in Anspruch zu nehmen. Erste Ansprechpartner sind die Arztordinationen.Für Informationen steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) zur Verfügung. Mehrsprachige Informationen sind auf der neuen Website www.vorsorgeuntersuchung.at abrufbar. Zum Gesundheits-Check bitte die e-card mitbringen!„Wer gesund alt werden will, soll jung damit anfangen - die Beratung und Empfehlungen, die Sie beim Gesundheits-Check erhalten, unterstützen Sie dabei“, so Dr. Andreas Krauter, leitender Arzt der ÖGK. Er appelliert, das kostenlose Angebot regelmäßig zu nutzen: „Neben der Früherkennung von Krebs, Diabetes und Herz-Kreislaufstörungen beinhaltet die Vorsorgeuntersuchung auch Beratung zu den Themen Rauchen, Alkohol und Adipositas. Nutzen Sie diese Chance zur ärztlichen Aufklärung und Unterstützung für einen gesundheitsfördernden Lebensstil, damit Sie viele Jahre in Gesundheit verbringen können!“ Empfohlen wird der Gesundheits-Check Personen unter 40 Jahren in dreijährigen und ab 40 in zweijährigen Abständen. Natürlich können auch Personen, die keine Einladung erhalten haben, zur Vorsorgeuntersuchung gehen, sofern der letzte Gesundheits-Check zwölf Monate zurückliegt.Weitersagen und mitmachen: An die Gesundheit denken und zur Vorsorgeuntersuchung gehen!OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | GKARückfragen & KontaktMag.a Marie-Theres EgyedÖsterreichische GesundheitskasseE-Mail: presse@oegk.atwww.gesundheitskasse. ...
Quelle: OTS0029 am 28.10.2024 09:36 Uhr
Pressemeldung

Zitat: noe.orf.at»Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist in Niederösterreich schon oft über teils dramatische Versorgungsmängel beklagt worden. Eine neue Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen eröffnet nun in Tulln. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 28.10.2024 07:45 Uhr
Jugendliche Kinder

Zitat: www.kleinezeitung.at»Zwei Vorträge, organisiert vom Brustgesundheitszentrum Osttirol und der Selbsthilfe Osttirol widmeten sich im Rahmen des Internationalen Brustkrebstages Themen wie Behandlungsmöglichkeiten und therapiebegleitenden Angeboten. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 25.10.2024 09:49 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: science.orf.at»Eine neue Methode in der Krebsforschung soll in Zukunft die Behandlung verbessern: Von Patientinnen und Patienten werden digitale Zwillinge erstellt, an denen unterschiedliche Therapien ausprobiert werden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 25.10.2024 08:09 Uhr
Forschung

»Im November 2024 dreht sich in Wien alles um die Gesundheit von Mädchen und Frauen. Bei der „Feminale. 30 Tage Frauengesundheit“ nehmen mehr als 180 Institutionen wie die Wiener Gesundheitsförderung, das Frauengesundheitszentrum FEM, VHS, Aidshilfe Wien oder die Wiener Sozialdienste teil. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. Oktober, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 25.10.2024
Frauen Newsletter

München (OTS) - KI wird in der Medizin bereits in vielen Bereichen eingesetzt und hat großes Potenzial, Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnose von Krankheiten anhand von Bildgebungsdaten zu unterstützen. KI-Modelle müssen allerdings mit zahlreichen Beispielen trainiert werden, die in der Regel nur für häufige Krankheiten in ausreichender Menge verfügbar sind. "Das wäre so, als wenn ein Hausarzt nur Husten, Schnupfen und Heiserkeit diagnostizieren müsste", sagt Professor Frederick Klauschen, Direktor des Pathologischen Instituts der Ludwig-Maximilians-Universität München. "Die eigentliche Herausforderung ist, auch die selteneren Erkrankungen zu erkennen. Diese übersehen die aktuellen KI-Modelle häufig oder klassifizieren sie falsch."- Forschende von LMU, TU Berlin und Charité haben ein neues KI-Tool entwickelt, das anhand von Bildgebungsdaten auch wenig häufige Krankheiten im Magen-Darm-Trakt erkennen kann.- Im Unterschied zu herkömmlichen Modellen benötigt die neue KI nur Trainingsdaten von häufigen Befunden und erkennt dann Abweichungen.- Das neue Modell könnte zukünftig die Arbeitsbelastung von Pathologinnen und Pathologen deutlich reduzieren und bei der Diagnosestellung unterstützen.Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe von Professor Klaus-Robert Müller von der Technischen Universität Berlin/BIFOLD und Kolleginnen und Kollegen der Charité - Universitätsmedizin Berlin hat Klauschen nun einen neuartigen Ansatz entwickelt, der diese Einschränkung überwindet: Wie die Wissenschaftler im Fachmagazin New England Journal of Medicine AI (NEJM AI) berichten, benötigt ihr neues Modell nur Trainingsdaten von häufigen Befunden, um auch die weniger häufigen Krankheiten zuverlässig zu identifizieren. Das kann die diagnostische Sicherheit verbessern und Pathologinnen und Pathologen zukünftig deutlich entlasten.Aus der Normalität lernenDer neue Ansatz setzt auf Anomalie-Detektion: Aus der sehr genauen Charakterisierung von normalem Gewebe und Befunden häufiger Erkrankungen lernt das Modell, ...
Quelle: OTS0088 am 24.10.2024 11:26 Uhr
Pressemeldung

Zitat: aerztezeitung.at»Vor 35 Jahren hat die Österreichische Ärztekammer die Diplome für Psychosoziale, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin ins Leben gerufen, um den vielschichtigen biopsychosozialen Zusammenhängen in der Medizin gerecht zu werden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: aerztezeitung.at am 24.10.2024
Zeitungs-Artikel

»Psychische Erkrankungen können jede und jeden treffen – völlig unabhängig von Generation, Geschlecht oder Gesellschaftsschicht. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.stadt-salzburg.at am 24.10.2024
Jubiläum Pressemeldung

»Wien engagiert sich intensiv in der Erforschung von Long-COVID und ME/CFS, um die medizinische Versorgung Betroffener zu verbessern und neue Behandlungsansätze zu entwickeln. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. Oktober, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 23.10.2024
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