»Stadt Linz stellt mehr als 20.000 Euro Subventionen für Vereine zur Verfügung [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.02.2024
Pressemeldung
Bei der Behandlung des weißen Hautkrebses kann eine Heilung von bis zu 90 Prozent erwartet werden
Wien (OTS) - »Dieser innovative Ansatz markiert einen bedeutenden Schritt vorwärts in der personalisierten Medizin und verspricht, die Überlebensraten und Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen zu verbessern.«, erklärt Univ.-Prof. Dr. Michael Gabriel, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB).
Eine neue sich in Österreich etablierende, nicht invasive nuklearmedizinische Therapie, stellt die Behandlung des weißen Hautkrebses, besonders an anatomisch schwierigen Lokalisationen, mit 188Rhenium-SCT dar. Dabei wird zielgenau die radioaktive Paste über den zu behandelnden Tumor auf eine zuvor aufgetragene Folie für einen Zeitraum von durchschnittlich 2 Stunden aufgetragen. Die Therapie ist schmerzfrei und führt in bis zu 90 Prozent der Fälle zur Heilung des Hauttumors.
Univ.-Prof. Dr. Rainer Lipp und Univ.-Prof. Dr. Siroos Mirzaei, Experten für Nuklearmedizin der OGNMB, bestätigen, dass bei vielen Tumorarten mit den innovativen Methoden der Nuklearmedizin gute Therapien und Heilungschancen bestehen: Allen voran beim Schilddrüsen- und Prostatakarzinom, aber auch bei neuroendokrinen Tumoren des Gastrointestinaltraktes und des Pankreas sowie beim weißen Hautkrebs (Basalzellkarzinom).
Theranostik: therapeutische Perspektiven, die auf individuelle Attribute der Tumorzellen zielen
Theranostik, eine Kombination aus den Begriffen „Therapie" und „Diagnostik“, hat die Behandlung unterschiedlicher Krebsarten revolutioniert, da personalisierte Therapieoptionen entwickelt werden können. Diese Technologiehat die Möglichkeit eröffnet, so genannte Radiopharmaka direkt an den Ort des Tumors zu bringen, was eine zielgerichtete und lokalisierte Therapie ist, die dadurch die Belastung für die Patientinnen und Patienten reduziert. Dieser individualisierte Ansatz minimiert Nebenwirkungen und maximiert die Erfolgsaussichten der Behandlung. ...
Quelle: OTS0066 am 01.02.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung
Mehr Kompetenzen für Apotheken - neuer Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin
Wien (OTS) - Nach dem Beschluss der Gesundheitsreform im Dezember folgen bereits die nächsten Schritte, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung im niedergelassenen Bereich zu verbessern. Eine entsprechende Novelle des Apothekengesetzes sowie des Ärztegesetzes wurde heute im Nationalrat per Initiativantrag eingebracht. Das neue Apothekengesetz erweitert die möglichen Öffnungszeiten für Apotheken erlaubt ihnen einfache Gesundheitstests, ausgelagerte Abgabestellen und Filialapotheken. Eine Änderung des Ärztegesetzes schafft eine fünfjährige Ausbildung zur Fachärztin bzw. zum Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin. Damit wird dieses wichtige Berufsbild für junge Absolvent:innen deutlich attraktiver. Die beiden Gesetze sollen Ende Februar beschlossen werden. ***
Die Regierung arbeitet weiter intensiv an Verbesserungen im Gesundheitssystem. Im Oktober präsentierte das Gesundheitsministerium die neue Ausbildung zur Fachärztin bzw. zum Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin. Sie basiert auf einer Empfehlung der Kommission für ärztliche Ausbildung, in der Länder, Ärztekammer und Sozialversicherung vertreten sind.
Mit der neuen Ausbildung wird das Berufsbild der Hausärztin bzw. des Hausarztes deutlich attraktiver. Das soll den Nachwuchs für die über 11.000 aktiven Allgemeinmediziner:innen in Österreich und damit die Qualität der Primärversorgung für die Bevölkerung sichern. Nach einer neunmonatigen Grundausbildung erhalten Mediziner:innen 51 Monate fachärztliche Ausbildung. Die Gesamtdauer der Facharztausbildung beträgt somit insgesamt fünf Jahre. Die Ärzt:innen erhalten nicht nur Einblick in andere Fächer wie etwa Innere Medizin oder Kinder- und Jugendheilkunde, sondern sammeln in Lehrpraxen Erfahrung im Praxisalltag. Das Gesetz wurde heute im Parlament per Initiativantrag eingebracht und soll bis Ende Februar beschlossen werden.
Im Zuge der Novelle wurde außerdem eine langfristige Lösung für ukrainische Ärzt:innen im Ärztegesetz geschaffen. ...
Quelle: OTS0177 am 31.01.2024 18:00 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: kurier.at
»Traumatische Kindheitserfahrungen können die Herzgesundheit eines Menschen lebenslang beeinträchtigen. Doch auch umgekehrte Effekte sind möglich. [...]«
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Quelle: kurier.at am 31.01.2024 12:49 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at
»In Österreich sind aktuell 20.000 bis 30.000 Menschen von der neurodegenerativen Erkrankung Morbus Parkinson betroffen. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 60 bis 70 Jahren. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 29.01.2024 13:48 Uhr
Zeitungs-Artikel
Salzburg (OTS) - Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) in Salzburg vergibt jährlich Förderstipendien nach sozialen Kriterien an Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie. Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die Universität nun Stipendien in Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Die 105 Empfängerinnen und Empfänger erhalten damit im Schnitt 5.804 bzw. 4.747 Euro als Zuschuss zu ihren Studiengebühren.
„Wir wollen bei uns an der Paracelsus Universität die besten Studierenden haben. Die persönliche finanzielle Situation soll niemanden davon abhalten, hier studieren zu können. Daher vergeben wir jedes Jahr einen beträchtlichen Betrag in Form von Förderstipendien als Zuschuss zu den Studiengebühren. Die Vergabe dieser Förderstipendien erfolgt ausschließlich nach sozialen Kriterien“, erläutert PMU-Rektor Prof. Wolfgang Sperl. „Ermöglicht wird dieses Stipendiensystem auch durch zahlreiche Förderer, die gezielt unseren Stipendientopf unterstützen“.
Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die PMU nun Förderstipendien für Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie am Standort Salzburg in einer Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Von den insgesamt 523 Studierenden der beiden Studiengänge (davon 376 Humanmedizin, 147 Pharmazie) erhalten 105 (68 Humanmedizin-Studierende, 37 Pharmazie-Studierende) – und damit knapp jede/r fünfte Humanmedizin-Studierende bzw. rund jede/r vierte Pharmazie-Studierende – eine solche Förderung.
Entscheidend für Gewährung und Höhe eines Förderstipendiums sind alle Einkommensbestandteile, aus denen der Lebensunterhalt der Studierenden bestritten wird sowie die Anzahl noch unversorgter Geschwister. Die Bandbreite der Stipendienhöhe reicht von fünf bis maximal 70 Prozent der jeweiligen Studiengebühr. Ein Förderstipendium im Studienjahr 2023/2024 beträgt im Bereich Humanmedizin durchschnittlich 5.804 Euro, im Bereich Pharmazie 4.747 Euro.
Neben den an sozialen Kriterien orientierten Förderungen ...
Quelle: OTS0028 am 29.01.2024 09:43 Uhr
Ausbildung Pressemeldung Stipendium
Zitat: derstandard.at
»Medizinisches Personal kann Details zu Patienten kaum weitergeben. Forschende arbeiten an einem Werkzeug, das für bessere Kommunikation sorgen soll [...]«
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Quelle: derstandard.at am 28.01.2024 15:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Ein Video der GÖG im Auftrag des Gesundheitsministeriums informiert neu angekommene Mädchen und Frauen über gynäkologische Gesundheitsversorgung in Österreich sowie über psychosoziale Anlaufstellen. [...]«
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Quelle: 72. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 26.01.2024
Info-Material Newsletter
»Die Medizinische Universität Graz ist die jüngste steirische Universität - und wurde mit Jahresbeginn 20 Jahre alt. 14.220 Studierende haben seither die Med Uni Graz erfolgreich absolviert, rund 18.500 Publikationen von Forschenden sind seit 2004 erschienen. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 25.01.2024 15:55 Uhr
Jubiläum Pressemeldung
Zitat: wien.orf.at
»Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) warnt vor betrügerischen E-Mails, die derzeit im Umlauf sind. Darin werden die Adressatinnen und Adressaten aufgefordert, einen Link zu öffnen, um die Rückerstattung online anzufordern. [...]«
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Quelle: wien.orf.at am 25.01.2024 11:30 Uhr