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4748 News gefunden


Zitat: www.meduniwien.ac.at»Diamond Status für spezielle Expertise in der Diagnose und Therapie von invasiven Pilzinfektionen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meduniwien.ac.at am 22.11.2023
Auszeichnung

Zitat: vorarlberg.orf.at»[...] Man habe bereits mehrere Projekte evaluiert und sei zum Schluss gekommen, dass eine solche Ausbildung vor Ort aus Sicht des Landes viele Vorteile bringe, insbesondere, was die Mitarbeiterbindung beträfe. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 21.11.2023 17:36 Uhr
Ausbildung

Zitat: science.apa.at»[...] Angioödeme sind in Tirol unterdiagnostiziert. Diese Wassereinlagerungen aus den Gefäßen treten selten auf, können dann aber mitunter lebensbedrohlich sein. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 21.11.2023 12:15 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: vol.at»Auch mit Prostatakrebs kann Mann lange weiterleben. Dafür ist Früherkennung essentiell, zeigen drei Geschichten von Betroffenen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vol.at am 18.11.2023 23:00 Uhr
Männer Zeitungs-Artikel

Mehr Zeit für Gesundheitsfragen von Frauen – Unterstützung für niedergelassenen Bereich, Entlastung der SpitälerWien (OTS) - Wien hat ab sofort ein neues Frauengesundheitszentrum – das FEM Med am Reumannplatz in Favoriten wurde am Freitag von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, NEOS Wien-Frauensprecherin Dolores Bakos und dem stv. Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenauschusses in Wien, Mario Ferrari, eröffnet. Mit der Umsetzung dieses Koalitionsvorhabens unterstützt die Wiener Stadtregierung vor allem Frauen, die sich mit gesundheitlichen und medizinischen Fragen allein gelassen fühlen oder die passende Versorgung im niedergelassenen Bereich suchen. FEM Med steht Frauen aller Altersstufen offen.Einen ärztlichen Befund zu verstehen, Therapieanweisungen nachzuvollziehen, sich über den Umgang mit einer chronischen Krankheit zu informieren, offene Fragen zu einer ärztlichen Therapie zu klären – kurz zusammengefasst: sich im Gesundheitssystem zurecht zu finden – das ist nicht selbstverständlich. Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med stellt die Stadt Wien allen Wienerinnen eine mehrsprachige Clearingstelle für medizinische und gesundheitsspezifische Fragen zur Verfügung. Nach der Erstberatung werden Frauen maßgeschneidert zu passenden Angeboten und Anbieter*innen vermittelt.Favoriten fit für Gender-MedizinAnlässlich der Eröffnung sagte Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál: „Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med hat unsere Stadt ab sofort eine wichtige medizinische Anlaufstelle für alle Wienerinnen – mit individueller Beratung. Das FEM Med ermöglicht allen Mädchen und Frauen in Wien einen gendergerechten Zugang zur Medizin – und damit eine bestmögliche Versorgung. Mit dem FEM Med erfüllen wir einen Wunsch der Wienerinnen, die sich im Rahmen der Wiener Frauenbefragung mehr maßgeschneiderte niederschwellige Angebote für Frauen im Gesundheitsbereich gewünscht haben“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. ...
Quelle: OTS0063 am 17.11.2023 10:30 Uhr
Frauen Pressemeldung

Zitat: science.orf.at»[...] Die britische Arzneimittelbehörde MHRA gab grünes Licht für die bedingte Marktzulassung eines Medikaments zur Behandlung von zwei Bluterkrankungen: der Sichelzellenanämie und der Beta-Thalassämie. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://science.orf.at/stories/3222159/ am 16.11.2023 11:43 Uhr

Zunehmende Esssucht für Verbreitung von Adipositas mitverantwortlichWien (OTS) - Die Zahl der Menschen mit Suchterkrankungen ist in jüngster Zeit auch in Österreich deutlich angestiegen – und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund erscheint das Buch „Sucht. Neue Erkenntnisse und Behandlungswege“ in der Reihe „Gesundheit Wissen“ der MedUni Wien im MANZ-Verlag. Darin setzen Gabriele Fischer und Arkadiusz Komorowski von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien überkommenen Denkweisen wissenschaftlich fundierte Fakten entgegen. Neben der Alkoholabhängigkeit und dem Missbrauch von „Neuen psychoaktiven Substanzen“ ist es vor allem die „Esssucht“, die im klinischen Alltag zunehmend Sorgen bereitet.Die steigende Zahl von Menschen mit Adipositas ist auch in Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung der Binge-Eating-Störung (BED = Binge Eating Disorder) zu sehen, so die international renommierte Suchtforscherin Gabriele Fischer von der MedUni Wien. Unter BED ist der anfallsartige Verzehr von enorm großen Nahrungsmengen zu verstehen, der infolge von suchttypischen Heißhungerattacken wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. Von Esssucht wird dabei auch deswegen gesprochen, weil intensives Verlangen (Craving), Kontrollverlust, kontinuierliche Dosissteigerung, Toleranzentwicklung und Entzugssymptome (insbesondere Reizbarkeit und Aggression bei eingeschränkter Nahrungszufuhr) den klinischen Merkmalen von anderen Suchterkrankungen entsprechen. In bildgebenden Untersuchungen des Gehirns finden sich bei Menschen mit Esssucht zudem ähnliche neurobiologische Veränderungen im Belohnungszentrum (mesolimbisches System), wie sie auch bei anderen Abhängigkeiten etwa von Nikotin, Alkohol, Opioiden oder dem Glücksspiel nachzuweisen sind.Hunger nach GlückAktiviert werden diese Hirnregionen bei BED insbesondere durch zucker- bzw. kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel, nach deren Verzehr sich (für kurze Zeit) ein Glücksgefühl einstellt. ...
Quelle: OTS0086 am 16.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kaernten.orf.at»Kärnten ist österreichweit die erste Modellregion für die Umsetzung von Gendermedizin. Dabei geht es darum, dass Frauen und Männer unterschiedliche Krankheitsbilder haben und deshalb unterschiedlich behandelt werden müssen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 15.11.2023

Dennis Beck (WiG), Martin Heimhilcher (ÖGK) und Stephen Weinländer (LZÄK Wien) eröffnen Tipptopp-Zahntheater am Wiener ChristkindlmarktWien (OTS) - Eine besondere Premiere gab es am Montag, 13. November 2023, am Wiener Christkindlmarkt, denn dort wird heuer nämlich Zahngesundheit großgeschrieben. Der Tipptopp-Zahn tritt mit zentralen Botschaften in Aktion und in der Kinderhütte können Kinder und Eltern eine lustige und zugleich informative Aufführung für Kinder von sechs bis zehn Jahren des beliebten Tipptopp-Zahntheaters erleben. Dass das Tipptopp-Zahntheater erstmalig Halt am Wiener Christkindlmarkt macht, ist Teil der Awareness-Kampagne „Karies ist unerträglich …“ der Wiener Gesundheitsförderung – WiG und der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) im Rahmen des Programms „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“ mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer für Wien (LZÄK Wien), um für die Bedeutsamkeit von Mund- und Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren.„Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Zähneputzen soll dabei von Anbeginn zu einem täglichen Ritual werden. Der regelmäßige Kontrollbesuch sowie die mundgesunde Ernährung spielen dabei ebenso eine wesentliche Rolle. Mit dem Zahntheater möchten wir spielerisch Bewusstsein für Mund- und Zahngesundheit bei den `kleinen´ Wienerinnen und Wienern schaffen. So soll die Entwicklung und der Erhalt gesunder Zähne gefördert und die Gesundheitskompetenz der Kinder nachhaltig gestärkt werden“, sind sich WiG-Geschäftsführer Dennis Beck, Ing. Martin Heimhilcher (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien) und Dr. Stephen Weinländer, MBA (Präsident der Landeszahnärztekammer für Wien), bei der Premiere am Wiener Christkindlmarkt einig.Erlebbare Mundgesundheit - Terminübersicht Tipptopp-Zahntheater am ChristkindlmarktDer Auftritt des beliebten Tipptopp-Zahntheaters findet in der Kinderhütte am Wiener Christkindlmarkt, Rathausplatz, 1010 Wien statt. ...
Quelle: OTS0136 am 14.11.2023 14:48 Uhr
Pressemeldung

»(LK) Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Problemen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Mit dem Ambulatorium „Am Ball“ gibt es eine Anlaufstelle in Salzburg für alle bis 18 Jahre, wo sie ihre psychischen Probleme Profis anvertrauen können. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 14.11.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung


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