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4749 News gefunden


Zitat: www.pharmazeutische-zeitung.de

» Sehr hohe Temperaturen bedeuten für Menschen mit psychischen Erkrankungen auch ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung. Unter Umständen muss auch die Medikation angepasst werden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de am 04.06.2025 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Epilepsie wird bislang vorwiegend symptomatisch behandelt – das heißt, die verfügbaren Medikamente zielen darauf ab, Anfälle zu unterdrücken, ohne die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung zu beeinflussen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 04.06.2025
Pressemeldung

»[...] Entstanden ist ein modernes Zentrum für die Behandlung und Betreuung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Alle Einrichtungen und Dienstleister sind erstmals unter einem Dach vereint und bieten eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 03.06.2025
Eröffnung Pressemeldung

»[...] Im Rahmen des landesweiten Diabetesprojekts startet derzeit ein neuer Pilotversuch zur telemedizinischen Betreuung von PatientInnen mit Typ-1-Diabetes in der Ambulanz des Landeskrankenhauses (LKH) Feldkirch. [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 02.06.2025 15:20 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»Sieben Beispiele, die zeigen, warum man in der Medizin endlich genauer hinschauen sollte [...]«

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Quelle: www.derstandard.at am 02.06.2025 10:57 Uhr
Frauen Männer Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Wirtschaftsflaute, Alterung und medizinischer Fortschritt setzen der Gesundheitskasse finanziell zu. Kürzlich wurden neue Selbstbehalte verkündet. Ist das erst der Anfang? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 01.06.2025 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: orf.at

»Anlässlich des Weltnichtrauchertags am Samstag hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Regierungen zum Verbot von Tabak- und Nikotinprodukten mit Aroma aufgerufen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at am 31.05.2025 12:15 Uhr

Wien (OTS) -

Die leptomeningeale metastatische Erkrankung (LMD) ist eine schwerwiegende Komplikation bei fortgeschrittenen soliden Tumoren, insbesondere bei Brust- und Lungenkrebs. Aufgrund aktuell begrenzter Behandlungsmöglichkeiten führt die Ausbreitung der Krebszellen in der Hirnhaut innerhalb kurzer Zeit zum Tod. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von MedUni Wien und AKH Wien hat nun erstmals im Rahmen einer klinischen Studie den Wirkstoff Patritumab Deruxtecan (HER3-DXd) bei Patient:innen mit LMD getestet. Die vielversprechenden Ergebnisse wurden nun zeitgleich bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago präsentiert und im Top-Journal „Nature Medicine“ publiziert.

Im Rahmen der sogenannten TUXEDO-3-Studie wurden 20 Patient:innen mit LMD an sieben Kliniken in Österreich und Spanien, darunter das Universitätsklinikum AKH Wien, mit Patritumab Deruxtecan (HER3-DXd) behandelt. HER3-DXd ist ein sogenanntes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das noch nicht für den klinischen Einsatz zugelassen, aber Gegenstand der Krebsforschung ist. Es besteht aus einem Antikörper, der gezielt an den Rezeptor HER3 auf der Oberfläche bestimmter Tumorzellen bindet, und einem daran gekoppelten Zellgift, das direkt in die Krebszelle eingeschleust wird. Den an der aktuellen Studie teilnehmenden Patient:innen mit unbehandelter LMD und überwiegend Brust- oder Lungenkrebs als Grunderkrankung wurde HER3-DXd alle drei Wochen intravenös verabreicht. Mit beachtlichem Erfolg, wie die Untersuchungen des Forschungsteams um Matthias Preusser, Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie der Universitätsklinik für Innere Medizin I von MedUni Wien und AKH Wien, zeigen: Drei Monate nach Therapiebeginn mit HER3-DXd waren mit 65 Prozent der Proband:innen deutlich mehr Studienteilnehmer:innen noch am Leben als erwartet, neurologische Symptome und Lebensqualität blieben bei den meisten stabil oder besserten sich sogar.

Die leptomeningeale ...
Quelle: OTS0094 am 30.05.2025 20:05 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.diepresse.com

»Frauen-Gesundheit ist nicht gleich Männer-Gesundheit: Und das nicht nur, aber natürlich auch, wenn es um typische Beschwerden und dazu passende Medizinprodukte geht. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 28.05.2025 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

ÖGK unterstützt beim Nikotinausstieg

Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag – ein Anlass, um die Gefahren des Rauchens sowie den Gebrauch von Nikotinprodukten ins Bewusstsein zu rücken. „Den Reiz entlarven“ lautet das Motto der diesjährigen Kampagne rund um Nikotinprodukte, die als vermeintlich gesündere Alternative zum herkömmlichen Rauchen angepriesen werden. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet Aufklärung und ein breites Angebot für den Ausstieg aus der Abhängigkeit.

1,5 Millionen Österreicher*innen ab 15 Jahren rauchen täglich. Das sind rund 21 % der Bevölkerung. Dabei bleibt es nicht bei der herkömmlichen Zigarette. 5 % konsumieren fast täglich E-Zigaretten. Weitere 6 % verwenden andere Tabak- und Nikotinprodukte wie Tabakerhitzer, Shisha oder Nikotinbeutel.

Gezieltes Marketing und Produktdesign sowie der Einsatz von Aromastoffen machen Tabak- und Nikotinprodukte immer attraktiver und vermitteln den Eindruck einer weniger schädlichen Alternative zur Zigarette. Diese Taktiken zielen vor allem auf gefährdete Gruppen, insbesondere Jugendliche, ab und fördern so den Einstieg in den Konsum. Viele Raucher*innen steigen auf diese Alternativen um, in der Annahme, ein gesünderes und weniger schädliches Produkt zu konsumieren und damit das Ziel der Rauchfreiheit zu erreichen.

Aus diesem Grund hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2025 unter das Motto „Den Reiz entlarven“ gestellt, um die verführerischen Eigenschaften von Produkten aufzudecken, die einen Rauchstopp erschweren und das Risiko einer Abhängigkeit und langfristiger gesundheitlicher Folgen erhöhen. Ziel ist es, die Strategien zu beleuchten, die den Tabak- und Nikotinkonsum aufrechterhalten, um das Bewusstsein für eine gesündere Zukunft zu stärken.

„Nikotinprodukte in neuem Design täuschen häufig über ihre Risiken hinweg, doch sie sind ein Einstieg in die Abhängigkeit. Als Österreichische Gesundheitskasse setzen wir ...
Quelle: OTS0030 am 28.05.2025 09:12 Uhr
Pressemeldung


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